Presse

Pressemitteilung vom 2.06.2025

Ehrung für konsequenten Jugendschutz im Handel: Preisübergabe an BAVARIA petrol in Nördlingen und Donauwörth

BVTE fordert wirksamen Kinder- und Jugendschutz durch mehr Kontrollen und Testkäufe sowie härtere Strafen bei Verstößen

Berlin, 2. Juni 2025Die Schlüsselfunktion des Handels für einen effektiven Kinder- und Jugendschutz vor Tabak- und Nikotinprodukten betonte der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) aus Anlass der heutigen Preisübergabe an drei Mitarbeiterinnen von BAVARIA petrol in Donauwörth und Nördlingen. Die konsequente Einhaltung des Abgabeverbots an Minderjährige im Handel stärke zielgerichtet den Jugendschutz. Dies müsse von den Ordnungsbehörden streng kontrolliert und Verstöße spürbar sanktioniert werden.  Die Mitarbeiterinnen von BAVARIA petrol haben das BVTE-Schulungsprogramm jugendschutz-handel.de erfolgreich absolviert, am Gewinnspiel teilgenommen und jeweils ein iPad gewonnen.

„Tabak, E-Zigaretten und Vapes gehören nicht in die Hände von Minderjährigen. Das gesetzliche Abgabeverbot an Minderjährige im Handel muss strikt eingehalten werden,“ erklärte BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke im Rahmen der Preisübergabe. „Die Mitarbeiterinnen von BAVARIA petrol sind Vorbilder für einen engagierten, wirkungsvollen Jugendschutz.“

Mücke überreichte am heutigen Montag persönlich die Tablets an Frau Mayinger-Stuhler und Frau Sepin von BAVARIA petrol in Donauwörth sowie an Frau Kirchner von BAVARIA petrol in Nördlingen und bedankte sich bei allen für ihren Einsatz beim Jugendschutz. Die BAVARIA petrol GmbH & Co. KG ist Betreibergesellschaft von 31 eigenen Tankstellen, davon 27 unter der Marke BAVARIA petrol und vier unter dem Markennamen Aral. Darüber hinaus werden 22 Autowaschstraßen betrieben.

Der BVTE setzt sich seit Jahren für einen konsequenten Kinder- und Jugendschutz ein. Von den Aufklebern „Stopp! Tabak und E-Zigaretten erst ab 18“ für den Handel wurden bisher weit mehr als 1 Million verteilt. Das Online-Schulungsprogramm jugendschutz-handel.de kostenfrei einen Lehrgang für Beschäftigte im Handel. In knapp 20 Minuten werden rechtliche Vorgaben und Anwendungstipps für die Praxis zum Thema Jugendschutz vermittelt. Nach erfolgreichem Absolvieren eines Wissenstests erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein persönliches Zertifikat.

Pünktlich zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai hat der BVTE zusätzlich die Initiative vape-kontrolle.de gestartet. Über das neue Meldeportal können Bürgerinnen und Bürger ab sofort unkompliziert Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz und den Handel mit illegalen Einweg-E-Zigaretten, sogenannten Vapes, zur Anzeige bringen. Es ist zunächst für die Städte Berlin und Hamburg verfügbar, weitere Bundesländer sollen folgen.

Illegale Einweg-E-Zigaretten sind weiterhin ein gravierendes Problem auf dem deutschen Markt. Sie werden häufig von kriminellen Banden importiert und auch in regulären Verkaufsstellen angeboten. Der Konsum dieser nicht registrierten und ungeprüften Produkte stellt ein erhebliches Risiko für Verbraucherinnen und Verbraucher dar. Das Meldeportal informiert deswegen über Erkennungsmerkmale illegaler Vapes wie z.B. Produkte mit zu großen Flüssigkeitstanks oder fehlerhaften Warnhinweisen.
„Wir setzen auf die Mithilfe der Bevölkerung, um Missstände aufzudecken und zur Anzeige zu bringen, um so die Ordnungsbehörden bei ihrer wichtigen Aufgabe zu unterstützen“, erläuterte Jan Mücke. „Deutschland hat kein Regulierungs-, sondern ein Kontroll- und Durchsetzungsproblem. Es braucht mehr Kontrollen, Testkäufe und empfindliche Bußgelder, um Gewinne aus dem Verkauf an Minderjährige und von illegalen Produkten abzuschöpfen.“

Die Durchsetzung von Verbraucher- und Jugendschutzvorgaben stellt die Behörden in Deutschland vor große Herausforderungen. Die Marktüberwachung ist derzeit auf über 400 Behörden verteilt, was die Aufdeckung von Verstößen erschwert. Zudem sind Bußgelder oft zu gering, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen.

Über den BVTE
Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) vertritt die Interessen der Hersteller von Tabakwaren, E-Zigaretten und verwandten Produkten in Deutschland. Der Bundesverband setzt sich für eine evidenzbasierte Regulierung, einen wirksamen Kinder-, Jugend- und Verbraucherschutz und einen fairen Wettbewerb ein.

Kontakt für Rückfragen:

BVTE Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse e.V.
Jan Mücke
Hauptgeschäftsführer
Georgenstraße 25, 10117 Berlin
Tel. +49 30 88 66 36-123
presse@bvte.de
jugendschutz-handel.de
vape-kontrolle.de

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Pressemitteilung vom 29.05.2025

World Vape Day 2025: Rauchfreie Alternativen anbieten statt verbieten

BVTE startet Meldeportal www.vape-kontrolle.de zur Stärkung von Jugend- und Verbraucherschutz

Berlin, 29. Mai 2025 – Anlässlich des morgigen World Vape Day macht der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) auf die gesundheitspolitischen Chancen aufmerksam, die von E-Zigaretten und anderen risikoreduzierten Produkten ausgehen. „Wer den Tabakkonsum in Deutschland wirklich reduzieren will, muss erwachsenen Rauchern Alternativen anbieten – nicht verbieten“, erklärt BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke.

Ein Blick nach Schweden zeigt, wie es gehen kann: Durch den breiten Umstieg auf rauchfreie, schadstoffarme Nikotinprodukte ist die Raucherquote dort auf unter sechs Prozent gefallen – der unangefochtene Spitzenwert in der EU. „Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer pragmatischen Gesundheitspolitik, die auf Aufklärung und Wahlfreiheit der Konsumenten setzt“, so Mücke weiter. „Innovative, rauchfreie Nikotinprodukte sind eine Chance für die öffentliche Gesundheit und keine Bedrohung, die mit Aromenverboten, Einheitsverpackungen und Steuererhöhungen bekämpft werden müsste.“

Der BVTE betont, dass dieser Ansatz der Tabakschadensminderung (Tobacco Harm Reduction) verantwortungsvoll umgesetzt werden muss. Dazu gehört die konsequente Durchsetzung jugendschutzrechtlicher Vorgaben: E-Zigaretten, Tabak und andere Nikotinprodukte dürfen weder im Handel an Minderjährige abgegeben noch von Influencern in den sozialen Medien beworben werden. Auch müssen Verbraucherinnen und Verbraucher vor illegalen Einweg-E-Zigaretten besser geschützt werden. Die illegalen Vapes fluten in Deutschland weiterhin den Markt und stellen als nicht registrierte und ungeprüfte Produkte eine potenzielle Gefahr für Konsumenten dar.

Mit dem neuen Online-Meldeportal www.vape-kontrolle.de bietet der BVTE Bürgerinnen und Bürgern jetzt die Möglichkeit, Verstöße gegen den Jugendschutz und den Verkauf illegaler Einweg-E-Zigaretten direkt an die zuständigen Behörden zu melden und diese so bei der konsequenten Rechtsdurchsetzung zu unterstützen. Dieses Angebot ist aktuell auf die Hotspots Berlin und Hamburg beschränkt, soll aber auf weitere Bundesländer ausgeweitet werden.

„Wir haben beim Jugend- und Verbraucherschutz ein gravierendes Kontroll- und Durchsetzungsproblem in Deutschland. Wir brauchen mehr Kontrollen, Testkäufe und härtere Strafen für Verstöße“, stellt Mücke klar. „Was wir nicht brauchen, sind Fehlinformationen, Angstmacherei und pauschale Verbote, die erwachsene Raucher vom Umstieg auf weniger schädliche Alternativen abhalten.“

 

Kontakt für Rückfragen:

BVTE Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse e.V.
Jan Mücke
Hauptgeschäftsführer
Georgenstraße 25, 10117 Berlin
Tel. +49 30 88 66 36-123
presse@bvte.de
vape-kontrolle.de

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Pressemitteilung vom 19.05.2025

vape-kontrolle.de geht online: Das Meldeportal gegen Jugendschutzverstöße und illegale Einweg-E-Zigaretten

BVTE fordert verstärkten Kinder- und Jugendschutz, mehr Testkäufe und Kontrollen sowie härtere Strafen

Berlin, 19. Mai 2025 – Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai startet der BVTE (Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse e.V.) die Initiative vape-kontrolle.de. Das neue Meldeportal soll dabei helfen, den Markt für E-Zigaretten sicherer zu machen und Verstöße gegen den Jugendschutz aufzudecken.

Illegale Einweg-E-Zigaretten, sogenannte Vapes, fluten den deutschen Markt. Sie werden häufig von kriminellen Banden importiert und auch an regulären Verkaufsstellen angeboten. Der Kauf dieser Produkte stellt nicht nur ein erhebliches Risiko für Verbraucherinnen und Verbraucher dar. Oftmals gelangen sie in die Hände von Kindern und Jugendlichen, da das Abgabeverbot an Minderjährige nicht überall konsequent kontrolliert wird.

„Wir setzen auf die Mithilfe der Bevölkerung, um Missstände aufzudecken und zur Anzeige zu bringen. Leider beobachten wir in einigen größeren Städten weiterhin, dass E-Zigaretten in die Hände von Minderjährigen gelangen“, weiß Jan Mücke, Hauptgeschäftsführer des BVTE. „Deutschland hat kein Regulierungs-, sondern ein Kontroll- und Durchsetzungsproblem. Es braucht mehr Kontrollen, Testkäufe und härtere Strafen. Der effektivste Kinder- und Jugendschutz ist die strikte Einhaltung des Abgabeverbots von Nikotinprodukten an Minderjährige im Handel. Das muss vor allem mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro durchgesetzt werden.“

Die Durchsetzung von Verbraucher- und Jugendschutzvorgaben stellt die Behörden vor große Herausforderungen. Zum einen ist die Marktüberwachung derzeit auf über 400 Behörden verteilt, was die Aufdeckung von Verstößen erschwert. Zum anderen sind Bußgelder oft zu gering, um abschreckende Wirkung zu erzielen. Zusätzlich entsteht dem Staat ein erheblicher Steuerschaden durch illegale Produkte.

Über vape-kontrolle.de können Bürgerinnen und Bürger ab sofort Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz und den Handel mit illegalen Produkten melden. Mit diesem Beitrag kann jeder und jede die Behörden bei der Ahndung von Verstößen unterstützen.

Das Meldeportal ist zunächst für die Städte Berlin und Hamburg verfügbar, weitere Bundesländer sollen folgen. Dadurch wird ermöglicht, dass Verstöße unkompliziert den zuständigen Behörden gemeldet werden, wenn Händler an Minderjährige verkaufen oder illegale Produkte anbieten. Gleichzeitig informiert das Meldeportal Verbraucherinnen und Verbraucher über Erkennungsmerkmale illegaler Vapes, wie fehlende Steuerzeichen, zu große Flüssigkeitstanks oder zu hohe Nikotingehalte.

Der BVTE setzt sich seit Jahren für den Kinder- und Jugendschutz ein. Über eine Million Aufkleber „Stopp! Tabak, E-Zigaretten erst ab 18!“ wurden bereits an Verkaufsstellen versandt. Das Online-Schulungsprogramm www.jugendschutz-handel.de bietet zudem kostenfreie, zertifizierte Lehrgänge für den Handel. Das neue Meldeportal ist ein weiteres Angebot für die Allgemeinheit.

Wie viele illegale Zigaretten oder E-Zigaretten Behörden in Deutschland seit Jahresbeginn sicherstellen konnten, und wie hoch der damit verbundene Steuerschaden ist, zeigt das BVTE-Mitgliedsunternehmen Imperial Brands Reemtsma mit seinem fortlaufend aktualisierten Schwarzmarkttracker. Allein in diesem Jahr beläuft sich der Steuerschaden bisher auf mindestens 13.806.628 Euro (Stand Mai).

 

Jan Mücke ist seit der Gründung des Bundesverbands der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) im Jahr 2019 dessen Hauptgeschäftsführer. Von 2009 bis 2013 war er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Im Jahr darauf übernahm er die Geschäftsführung des Deutschen Zigarettenverbands (DZV). Als Sprachrohr der Tabakindustrie tritt Mücke öffentlich für die Anliegen der Branche ein. Gleichzeitig ist es ihm ein Anliegen, regulatorische Maßnahmen zu beeinflussen. Das umfasst die Forderung nach Alterskontrollen beim Verkauf von Tabak- und Nikotinprodukten sowie die Unterstützung von gesetzlichen Regelungen, die den Zugang Minderjähriger zu diesen Produkten verhindern sollen.

 

Über den BVTE

Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) vertritt die Interessen der Hersteller von Tabakwaren, E-Zigaretten und verwandten Produkten in Deutschland. Der Verband setzt sich für eine evidenzbasierte Regulierung, einen wirksamen Jugendschutz und einen fairen Wettbewerb ein.

 

Kontakt für Rückfragen:

BVTE
Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse e.V.
Jan Mücke
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Georgenstraße 25
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Pressemitteilung vom 07.05.2025

Nikotinbeutel-Zulassung als Lackmustest / International Harm Reduction Day: BVTE fordert fortschrittliche Tabakpolitik

Berlin, 07.05.2025. Die Zulassung von tabakfreien Nikotinbeuteln bleibe der Lackmustest für eine fortschrittliche Tabakpolitik. Diese Erwartung an die neue Bundesregierung formuliert der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) anlässlich des diesjährigen International Harm Reduction Days am 7. Mai. Entsprechend ihres großen Potenzials zur Schadensminderung sollten Nikotinbeutel, die weiterhin für Konsumenten in Deutschland nicht legal erhältlich sind, als Rauchalternative reguliert werden.

„Nikotinbeutel sind wahrscheinlich die am wenigsten schädliche Option für den Konsum von Nikotin“, erklärte Jan Mücke, Hauptgeschäftsführer des BVTE: „Diese Alternative darf die Politik Raucherinnen und Rauchern in Deutschland nicht weiter vorenthalten.“ Das geringe Schadenspotenzial der Nikotinbeutel bestätigten Bewertungen der Food and Drug Agency (FDA) in den USA und des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Vielen erwachsenen Zigarettenkonsumenten würden die Nikotinbeutel einen vollständigen Rauchstopp ermöglichen. Schadstoffe seien in den Produkten bei sachgerechter Herstellung nur in Spuren nachweisbar.

Der BVTE wies erneut darauf hin, dass das bestehende de facto-Verbot der Nikotinbeutel allein Grau- und Schwarzmärkte fördere. Gerade über ausländische online-Anbieter erhielten deutsche Konsumenten ohne Probleme auch Produkte mit gefährlich überhöhten Nikotingehalten. Eine Alterskontrolle der Kunden beim Verkauf der Nikotinprodukte fehle häufig. „Zur Stärkung des Jugend- und Verbraucherschutzes brauchen wir die streng kontrollierte Abgabe von vernünftig regulierten Nikotinbeuteln im deutschen Handel. Damit graben wir verantwortungslosen Anbietern im Ausland das Wasser ab“, drängt Hauptgeschäftsführer Mücke. In der abgelaufenen Legislaturperiode sei es versäumt worden, eine rechtliche Regelung zu verabschieden, die den legalen Verkauf von Nikotinbeuteln an Erwachsene erlaubt und hohe Maßstäbe für den Jugend- und Verbraucherschutz gewährleistet.

Länder wie Schweden zeigten das große Potenzial der Nikotinalternativen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit. Der nordische EU-Mitgliedstaat gilt heute als nahezu „rauchfrei“. Die Zigarette wurde dort weitgehend von rauchlosen Nikotinprodukten abgelöst, die keine Atemwegserkrankungen verursachen und keine Verbrennungsprodukte freisetzen, die die Blutgefäße schädigen. Die Risiken des Nikotinkonsums wurden dadurch in Schweden erheblich reduziert.

Tabakfreie Nikotinbeutel bestehen aus kleinen Zellulosebeuteln, die mit Trägermaterialien und daran gebundenem Nikotin gefüllt sind. Diese werden zwischen Oberlippe und Kiefer platziert, das Nikotin gelangt über die Mundschleimhäute direkt in die Blutbahn. Obwohl Nikotinbeutel ähnlich wie E-Zigaretten für den Konsum von Nikotin bestimmt sind, wurden sie von den deutschen Länderaufsichtsbehörden als nicht verkehrsfähige Lebensmittel eingestuft, die nicht im deutschen Handel verkauft werden dürfen.

Kontakt für Rückfragen:

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