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Umweltkampagne

Sammelbehälter für Egelsbach

Der BVTE mit Hauptgeschäftsführer Jan Mücke hat am 4. August neben dem Rathaus im Rahmen der BVTE-Kampagne „Ich rauche & achte auf die Umwelt“ Sammelbehälter für Zigarettenabfälle sowie Taschenaschenbecher persönlich an Tobias Wilbrand, den Bürgermeister der Gemeinde Egelsbach, übergeben. Die neuen Sammelbehälter werden im Freibad und neben dem Rathaus zu finden sein. Umweltschutz hat auch für die Gemeinde Egelsbach eine hohe Priorität. So wird an Aktionstagen zweimal jährlich Müll von vielen freiwilligen Helfern gesammelt. Bei der Aktion Sauberes Egelsbach stellen die Beteiligten immer wieder fest, dass weggeworfenen Kippen einen wesentlichen Anteil am Müllaufkommen im Ort darstellen. Vor diesem Hintergrund hat die Egelsbacher Gemeindevertretung in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause auf Antrag der Grünen beschlossen, den Gemeindevorstand zu beauftragen, die Möglichkeit der Einführung eines Recyclingsystems für Zigaretten in Egelsbach zu prüfen. Die gemeinsame Pressemitteilung gibt es HIER. Mehr zur Umweltkampagne des BVTE HIER.

Umweltkampagne

Unterstützung der Naturfreunde in Göppingen beim Umweltschutz

Ab Anfang August wird auch am Boßlerhaus in Gruibingen auf 777 m Höhe ein Sammelbehälter für Zigarettenabfälle hängen. Die Naturfreunde Göppingen baten den BVTE um Unterstützung bei der Verbrauchersensibilisierung. Künftig soll auch direkt am Wanderheim noch weniger Zigarettenmüll in der Umwelt liegen. Denn leider entsorgen auch da nicht alle Raucherinnen und Raucher ihre Abfälle ordentlich und verschmutzen damit die Umwelt. BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke traf sich mit den Naturfreunden und übergab einen Sammelbehälter sowie Taschenaschenbecher für unterwegs.

Die Naturfreunde sind ein politischer Freizeitverband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur und haben mehr als 66.000 Mitglieder in 550 Ortsgruppen mit fast 400 Naturfreundehäusern. Mehr Informationen zu den Naturfreunden gibt es HIER.
Mehr zur Umweltkampagne des BVTE HIER.

Umweltkampagne

Sammelbehälter für weniger Zigarettenabfälle in der Umwelt

In dieser Woche konnten erneut Sammelbehälter für die Entsorgung von Zigarettenabfällen sowie Taschenaschenbecher im Rahmen der BVTE-Umweltkampagne persönlich übergeben werden. BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke traf sich zur Übergabe mit dem Bürgermeister der Stadt Glinde, Rainhard Zug, dem eine saubere Innenstadt sehr am Herzen liegt. Der Sammelbehälter wird künftig unmittelbar vor der Stadtbücherei zu finden sein. Weitere Sammelbehälter hat die Freiwillige Gemeindefeuerwehr in Saal erhalten. Auch im Rostocker Stadthafen werden künftig weitere Sammelbehälter ein zusätzliches Sensibilisierungsangebot vor Ort sein. Der KuBus e.V. engagiert sich u.a. für einen sauberen Stadthafen rund um das ROST DOCK und ärgert sich über Zigarettenabfälle, die zu oft auf dem Boden und im Wasser landen und damit die Umwelt verschmutzen. In Rotenburg/W. hat der am Weichelsee ansässige Segelverein einen Sammelbehälter erhalten.
Der BVTE macht sich für eine höhere Verbrauchersensibilisierung stark, um zu einer nachhaltigen Verbesserung des Littering-Problems beizutragen. Mit Taschenaschenbechern, Plakaten, Flyern und auch Sammelbehältern für besondere Hot Spots soll ein zusätzlicher Anreiz zur verantwortungsvollen Entsorgung geboten werden. Ausführliche Fakten zum Thema Littering gibt es HIER.

Fotonachweis: Stadt Glinde

Pressemitteilung vom 22.06.2023 zum Aromenverbot für Tabakerhitzer

Kritik am Aromenverbot für Tabakerhitzer

Der BVTE kritisiert das geplante Verbot charakteristischer Aromen für erhitzten Tabak. Am Abend wird der Bundestag das Dritte Änderungsgesetz zum Tabakerzeugnisgesetz mit weitreichenden Einschränkungen für erhitzten Tabak beschließen. Damit setzt Deutschland eine EU-Richtlinie in nationales Recht um.
„Die gravierende Gesetzesverschärfung für Tabakerhitzer ist ein erheblicher Rückschlag für das Konzept der Risikoreduzierung beim Genuss von Nikotinprodukten. Wenn Tabak nicht mehr bei 800 bis 900 Grad Celsius verbrannt, sondern nur noch bis zu 300 Grad Celsius erwärmt wird, können kanzerogene Schadstoffe, die nur bei Verbrennungsprozessen entstehen, von vornherein vermieden werden. Aromen in Tabakerhitzersticks sind sehr beliebt und leisten einen großen Beitrag beim Umstieg auf potenziell risikoreduzierte Tabakerzeugnisse. Ausgerechnet diese Produkte werden nun vom Gesetzgeber mit Zigaretten in einen Topf geworfen“, kritisierte der Hauptgeschäftsführer des BVTE Jan Mücke heute in Berlin und mahnt die Bundesregierung, das Konzept der Risikoreduzierung endlich ernst zu nehmen. Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie HIER.